Mauerwerksinstandsetzung mit Sanierputz



Legende:
1 Voranstrich: KÖSTER Polysil TG 500
2 Rautiefenausgleich / Fehlstellenausgleich: KÖSTER Sperrmörtel
3 Spritzbewurf: KÖSTER Sanierputz Spritzbewurf
4 Sanierputz: KÖSTER Sanierputz
5 Oberflächengestaltung: KÖSTER Feinputz, Renovierspachtel
6 Anstrich (diffusionsoffen): KÖSTER Silikonfarbe, KEFARid

Bei schwach feuchtem Mauerwerk reicht oft eine Instandsetzung mit KÖSTER Sanierputz. Dazu wird der alte Putz vollständig entfernt, Fugen werden ausgekratzt und von losen Bestandteilen befreit, so dass eine tragfähige offenporige Oberfläche verbleibt. Mit einem Voranstrich mit KÖSTER Polysil TG 500 wird das Mauerwerk optimal auf den Sanierputz vorbereitet. KÖSTER Polysil TG 500 härtet das Mauerwerk und bindet mögliche Salze im Untergrund. Fehlstellen werden mit KÖSTER Sperrmörtel WU ausgebessert. Vor der eigentlichen Putzlage wird KÖSTER Sanierputz Spritzbewurf aufgebracht, um so eine größere Oberfläche und eine bessere Putzhaftung zu erreichen.

KÖSTER Sanierputze ermöglichen die schadensfreie Austrocknung des Mauerwerks. Sie sind diffusionsoffen und besitzen eine ausgeprägte Hydrophobie. Durch die Trocknung des Mauerwerks an den Putz herangetragene Salze können, ohne den Putz oder nachfolgende Anstriche zu schädigen, auskristallisieren.

KÖSTER Sanierputze stehen in unterschiedlichen Varianten (grau, weiß, schnell und leicht) zur Verfügung. In älteren Gebäuden wird der KÖSTER Sanierputz weiß oft ohne weiteren Anstrich verwendet. Der KÖSTER Feinputz schafft eine filzbare Oberfläche auf dem Putz, wenn das aus optischen Gründen gewünscht ist. Ein Anstrich kann nur mit einem dampfdiffusionsoffenen Material erfolgen (z.B. KÖSTER Silikonfarbe weiß oder KEFARid).

Es gelten jeweils die Angaben in den technischen Merkblättern.



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